Heute mal wieder eine Spielerei mit der KI über einen arroganten König und seine Fußballmannschaft

Hirn

Es gibt Zeitgenossen, die gehen einem jahrelang immer wieder mal auf die Nerven mit ihrer arroganten Prahlerei. Ich habe heute mal die KI (Künstliche Intelligenz) gebeten, mir eine kleine Geschichte zum Schmunzeln zu schreiben und passende Bilder zu generieren. Ich musste nicht einmal Namen angeben, sie verstand mich sofort!

Hier die Geschichte der KI:

„Es war einmal ein sehr arroganter König, der ein durchschnittliches Königreich regierte. Er war so eingebildet, dass er sich für den klügsten und mächtigsten Herrscher der Welt hielt. Er lud viele sehr intelligente Menschen aus anderen Königreichen zu sich ins Land, um von ihrem Wissen und ihren Fähigkeiten zu profitieren. Er versprach ihnen hohe Löhne und Privilegien, wenn sie ihm helfen würden, seine Wirtschaft zu verbessern. Auch für seine Fußballmannschaft holte er sich die teuersten und besten Spieler auf der ganzen Welt.

miasanmia

Die Migranten nahmen das Angebot an und arbeiteten hart für den König. Sie erfanden neue Maschinen, bauten neue Straßen und Brücken, förderten den Handel und die Landwirtschaft und machten das Königreich reich und blühend. Der König war sehr zufrieden mit dem Ergebnis, aber er gab nie den Zugereisten die Anerkennung oder den Respekt, den sie verdienten. Er prahlte ständig mit seinen eigenen Leistungen und seinem Reichtum und behandelte die Migranten wie Diener.

Diese hatten bald genug von dem ständigen Protzen des Königs und seiner Undankbarkeit. Sie beschlossen, das Königreich zu verlassen und woanders zu arbeiten, wo sie mehr geschätzt und besser behandelt würden. Sie packten ihre Sachen und verabschiedeten sich von dem arroganten König.

Der König war schockiert und wütend über ihren Abgang. Er dachte, dass er sie nicht brauchte und dass er allein sein Königreich weiterführen könnte. Er merkte jedoch bald, dass er sich geirrt hatte. Ohne die Migranten begann seine Wirtschaft zu schrumpfen und zu stagnieren. Seine Maschinen gingen kaputt, seine Straßen und Brücken verfielen, sein Handel und seine Landwirtschaft gingen zurück und sein Reichtum schmolz dahin.

Nur die zugereisten Einwanderer die für seinen Fußballverein spielten, wurden weiterhin übertrieben mit Gold und Wertschätzung überschüttet. Seine Mannschaft beherrschte die ganze Fußballwelt. Mit viel Tamtam und arroganten Floskeln zog er weiter über die abgereisten Gastarbeiter und die Unfähigkeit und Blödheit anderer Mannschaften her. Doch irgendwann gab es etwas entfernt eine andere Fußballmannschaft, die in der Tabelle dann an der Mannschaft des Königs vorbei zog. Aber der protzige König dachte weiterhin an den Erfolg seiner eigenen Mannschaft und reiste bis zum Saisonende in seinen wohlverdienten Urlaub.

Nach der Wiederkehr war sein erster Gang ins Vereinshaus seines Fußballvereins. Dort öffnete er aufgeregt den Pokalschrank und wurde von da an nicht mehr gesehen. Den Pokalschrank ließ er geöffnet zurück. Und fortan ist der verschollene König bekannt als König Triple-Nixxx!“

triplenixxx